Oktober 2020 Deutschland


Donnerstag den 01.10.2020

Gerade mal dreizehn Tage bin ich jetzt auf Achse. Gefühlt für mich sind es zwei Monate. Der Faktor Zeit ist ja ein genau in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monate und Jahre definierbares Faktum. Doch jeder von uns hat schon mal festgestellt, dass die Zeit nur relativ ist.

Ich bin relativ früh wieder im Sattel und pedale gut gelaunt los. Heute nehme ich mir die Zeit und gehe auf die Suche nach Wallnüssen. Hier an der Mosel stehen tausende Nussbäume die ihre Früchte jetzt einfach fallen lassen.

Wie ich sind in den Morgenstunden einige Menschen unterwegs um diese Gabe der Natur einzusammeln. Dann brauchen sie nur noch getrocknet und geknackt werden.

Auf dem ersten Teilstück bis hin nach Cochem komme ich durch bekannte und weniger bekannte Weinorte an der Mosel.

Die schwarze Katz in Zell gehört wohl zu den bekannten Namen

Auf der Brücke über die Mosel von Nef nach Bremm.

In Cochem ist der Teufel los trotz des bescheidenen Wetters hier. Für die Menschen hier die vom Tourismus leben ein sicher unerwarteter Segen.

Kunst im Weinberg

Das habe ich gesehen in den letzten Steillagen der Weinberge vor Koblenz. Kurz vor der Stadt muss ich meine Regensachen anziehen denn es beginnt zu Regnen.

Kunst in der Stadt

Geplant hatte ich in der Stadt auf dem Campingplatz zu übernachten doch nun trete ich noch mal in die Pedale und fahre auf der Rheinschiene zu dritten Mal in diesem Jahr Richtung Heimat.

Die Regensachen brauche ich auch noch bis Bad Breisig wo ich auf der Uferpromenade im Hotel „Vater Rhein“ die Tagestour beende. Nach dem ich mich der nassen Sachen entledigt und geduscht habe gehe runter ins Restaurant essen.

Nach dem Abendmahl versuche ich noch den Bericht ins Schreibprogramm zu tippen. Das ist dabei rumgekommen.

Tagesdaten: 135Km / 8Std Zeit in Fahrt / 230 m Anstieg und 331m Abstieg

Während des Schreibens bin ich schon mal eingeschlafen, also wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.




Freitag den 02.10. der letzte Reisetag der Tour von Bad Breisig nach Dülken 134 Km

Nach einem guten Frühstück im Hotel „Vater Rhein“ nehme ich das letzte Stück der Radreise unter die Räder. Die Strecke kenne ich fast auswendig denn in diesem Jahr bin ich sie schon dreimal gefahren.

Der Hafen von Oberwinter

Meine Lieblingsburg am Ende des Siebengebirges

Die Fähre nach Mondorf

Um den Industriegebieten vor Köln aus dem Weg zugehen wechsele ich auf die rechte Seite des Rheins. Von Mondorf pedale ich nach Niederkassel und über den Rheindamm nach Langel. Hier mache ich, mit Blick auf den Rhein meine erste Pause.

Der Mann von einem Radlerpaar spricht mich an und ist sehr interessiert an meinen Radreisen. Natürlich gebe ich ihm eine Visitenkarte mit meiner Web-Adresse. Nach dem wir uns nett und ausgiebig unterhalten haben geht weiter rechtsrheinig bis nach Köln.

Die Alternativroute kann ich nur empfehlen.

Die Krahnhäuser mit dem Dom im Hintergrund.

Über die alte Rheinbrücke komme ich wieder mitten in der Altstadt von Köln auf die linke Rheinseite. Auf der Domplatte programmiere ich das ich das Garmin auf den direkten Weg nach Hause. Köln, Pulheim, Grevenbroich, Mönchengladbach, Dülken.

Die Wolkenmacher vom Niederrhein

Um 18:40 Uhr schließe ich das Gartentor auf und bin Daheim  

Tagesdaten: 134 Km in 8:20 Std. Fahrzeit mit 326m Anstieg und 369m Abstieg


In der Zeit habe vom 19.09.- 02.10.2020 habe ich 1345Km mit dem Rad zurückgelegt. Nach Deutschland habe ich noch Vier Nachbar Staaten bereist. Österreich, Schweiz, Frankreich und den Freistaat Bayern. Die genauen Tourendaten könnt ihr in den nächsten Tagen unter der Rubrik Statistik nachlesen.


Herbst-Tour 2020 

Für meine Lieben, meinem Sohn Ingo, Tochter Pamela und Enkelin Emma-Johanna habe ich an der Mosel in einem Ferienpark bei Leiwen vom 16.10.-23.10 ein Häuschen gemietet. Die Anreise mache ich, wie soll es auch anders sein, mit dem Fahrrad.

Mittwoch den 14.10.2020

Der Himmel ist Wolken verhangen als ich meine heimatlichen Gefilde verlasse.

Auf dem Meinweg

Kübisfeld

Kurz hinter Wassenberg gelange ich an den Rur-Radweg. Er ist für mich der schönste Weg um in die Eifel zu gelangen.

Wehr mit Fischtreppe an der Rur.

Kurz vor Linnich, direkt am Fluss stehen Tisch und Bank und laden zum Picknick ein.

Es bleibt trocken und ab und zu sieht man einen hellen milchigen Punkt am Himmel da wo die Sonne zu sein scheint.

Noch 16 Km bis Heimbach wo ich auf dem Campingplatz die Nacht verbringen möchte. Die Rezeption ist nicht besetzt, so fahre ich zur Zeltwiese wo ich mein neues Einmannzelt aufbaue.

Der Besitzer vom Campingplatz kommt in seinem ca. 400 PS starken Tesla kassieren. Schickes Fahrzeug und der Platz ist mit neun Euro trotzdem konkurrenzlos günstig. Da das Restaurant nur am Wochenende geöffnet ist koche ich mir ein Nudel Fertiggericht vom Weltenbummler. Da es Draußen schnell recht kühl wird, schlüpfe ich schon um kurz vor acht Uhr in den Schlafsack.   

Tagesdaten:114 Km / 8:15 Std Zeit in Fahrt / 472m Anstieg und 332m Abstieg



Donnerstag den 15.10. Eine nasse und Höhenmeterreiche Etappe

Gerade mal vier Grad Wärme erwarten mich als ich aus dem warmen Schlafsack kommend, die Nase aus dem Zelt stecke. Nach der heißen Dusche ziehe ich mich warm an und frühstücke wie gewohnt. Gerade habe ich zusammengepackt und bin die drei Kilometer bis Heimbach geradelt, da beginnt es zu Regnen. Nachdem ich in die komplette Regenmontur übergestreift habe geht es auf dem Radweg hoch in den Wald.

Da es zum Ort Kallmuth nur ein kleiner Umweg ist, steht für mich das nächste Ziel fest „Auf nach Hengasch“. Hier spielt die Kultserie „Mord mit Aussicht“

„Man man hier ist was los“

Das Wetter meint es heute nicht besonders gut mit mir, es beginnt immer wieder zu regnen. So bin ich froh als ich rüber ins Ahrtal quere und mich das dichte Blätterwerk des Waldes vor der Nässe schützt.

Vom Ahrtal in die Vulkaneifel

Der „Dreimühlen Wasserfall „

Dieses Gebiet wäre sicher interessant um es mal zu erwandern. Kurz vor meinem heutigen Ziel, der Stadt Daun, komme ich an der schmucken Burg Dreis vorbei.

Ein echter Hingucker. Die Burg wurde das erste Mal 1579 erwähnt.

Seit 2012 ist dieses Kleinod in privater Hand und wurde mit viel Geld und Herzblut restauriert. Bei dem nassen Wetter verzichte ich gerne auf Camping und nehme mir in Daun ein Zimmer.

Tagesdaten: 82Km / 7:50 Std. Zeit in Fahrt / 1244m Anstieg und 978m Abstieg /




Freitag den 16.10.

Heute Morgen ist es diesig, trocken und 5 Grad als ich die Stadt um halb neun auf der Straße der Maare verlasse.

Das Gemündener Maar ist das erste Maar das ich in Augenschein nehme. Es folgen das Weinfelder und das Schalkmehrer Maar.

Schon etliche Kilometer vor dem Mosel Ort Ürzig ist die Straße gesperrt. Für Anlieger frei bis zur Baustelle steht auf dem Schild. Mit dem Rad soll ich wohl irgendwie durchkommen, denke ich mir aber als ich die Baustelle erreiche, sehe ich, dass die Bahnunterführung erneuert wird und es dort kein Durchkommen gibt. Mein Garmin zeigt mir eine Bahnunterführung in ca. zwei Kilometer Entfernung an. Der Feldweg endet aber nach der Hälfte der Wegstrecke auf einer Weide, wo ich nur noch mit dem Rad schiebend vorwärtskomme. Endlich, nach dem ich noch ein Bächlein überquert habe, erreiche ich wieder einen Feldweg der bald unter der Bahntrasse her verläuft. Danach ist der Weinort Ürzig nicht mehr weit.

In mehreren Serpentinen führt die Straße runter in die Stadt an der Mosel. Hier am Flusslauf sind die Temperaturen gleich ein paar Grad wärmer.

In Kues, mit Blick auf die Skyline von Bernkastel, schlürfe ich meinen Tee und schmiere mir ein herzhaftes Butterbrot. Weiter geht es an der Mosel entlang bergauf bis Trittenheim.  

Von der Moselbrücke aus verläuft die Straße durch die Weinberge hoch und höher, bis ich um halb vier an der Rezeption des Ferienparks angelange. Kurz nach dem ich unser Domizil bezogen habe, kommen auch Pamela und Emma an. Jetzt fehlt nur noch Ingo dann sind wir komplett und der kann der Urlaub kann beginnen.

Tagesdaten: 82 Km / 6:20 Std. Fz. / 828m Anstieg und 880m Abstieg




Samstag den 17.10 – Donnerstag den 22.10. Urlaub auf dem Sonnenberg 

Hier im Ferienpark hat man viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen, unter anderen mit Schwimmen, Klettern und Bowling spielen.  

Pamela die Bowlingqueen  

Auch bei schlechtem Wetter bietet ein Indoor - Spielplatz für die Kids die Möglichkeiten sich auszutoben. Bei uns steht die Eigeninitiative meist im Vordergrund. Einige Wanderungen machen wir, mal im Tal an der Mosel entlang oder oben über den Moselsteig durch Wald und Feld. 

Nachbau eines Römerschiffs liegt in Neumagen vor Anker  

Sebastian macht mit seinem Moped eine Eifel-Tour und kommt uns besuchen.  

Emma baut Steinmännchen  

Schöner Ausblick auf die Mosel 

Eine Pilzkolonie  

Auch das leibliche Wohl kommt bei uns nicht zu kurz. Pamela kocht gut und lecker, Emma macht Creps zum Frühstück. Der Moselwein wird gekostet aber auch das süffige Bolten Alt welches Ingo mitgebracht hat, lassen wir uns schmecken. Auch der Gastronomie im Tal statten wir einen Besuch ab, nach dem Motto Essen und Trinken beim Winzer.                          

Die kleinen Freuden zwischen durch  

Morgen ist der Kurzurlaub hier auf dem Sonnenberg zu Ende. Pamela, Emma und Ingo fahren mit ihren Autos nach Hause und ich sattle mein Norwid und pedale ebenfalls Richtung Heimat. Die Route der Rückfahrt richtet sich bei mir nach dem Wetter. Bei schönem Wetter würde ich an der Mosel, der Ahr und am Rhein entlang pedalen. Schauen wir mal, im Moment sieht es ganz gut aus.



Freitag den 23.10.

Entgegen der Wettervorhersagen ist der Himmel wolkenverhangen bei 14 Grad und es riecht förmlich nach Regen. Nach einem gemütlichen Frühstück mit der Familie ist um 8Uhr45 der Zeitpunkt der Verabschiedung gekommen.

Es war eine super schöne Woche mit meinen Kindern und Enkelkind

Ein letzter Blick runter auf die Moselschleife

Vom Sonnenberg rolle ich in einer 5 Km langen Abfahrt runter nach Trittenheim, wo ich auf den Moselradweg gelange. Kurz danach beginnt der Nieselregen und ich muss die komplette Regenmontur überstreifen. Bei Tageskilometer 14 wechsele ich auf die rechte Seite der Mosel bei Piesport.

Um kurz vor 11:00 Uhr erreiche ich die heimliche Hauptstadt der Mosel die Stadt Bernkastel-Kues

Ein Buddha Museum an der Mosel das erwarten wohl die wenigsten hier. Es muss das interessanteste seiner Art in Europa sein. Nach dem ich die unter der Moseltalbrücke hindurch geradelt bin sehe ich das Weindorf Ürzig wo ich vor einer Woche aus der Vulkaneifel runter an die Mosel gelangt bin. Nach 60 gefahrenen Kilometern hört der Regen auf und ich kann beim Weinort Enkirch an Tisch und Bank eine Pause einlegen.

Ein schmuckes Boot

Da ich mir einen Campingplatz auf der rechten Moselseite ausgeguckt habe wechsele ich noch mal bei Nehren auf die rechte Seite, doch kurz drauf öffnet der Himmel seine Schleusen so dass ich mir das Zelten aus dem Kopf schlagen kann und mit der Personenfähre von Beilstein wieder zurück an das linke Ufer gelange.

Blick auf Beilstein

Kurz vor Cochem zweigt die Straße nach links zum Nürburgring ab, wo ich Morgen hinmöchte. Nach einigem Suchen und fragen finde ich noch ein Zimmer im Weindorf Ernst.

Blick aus dem Fenster auf den Innenhof des Hotels und Gaststätte Traube.

Tagesdaten: 111Km / 7:10 Std. in Fahrt / 236m Anstieg und 523m Abstieg



Samstag den 24.10. von der Mosel zur Ahr und zum Rhein

Ab 8:00Uhr gibt es ein gutes Frühstück und ich bin pünktlich da. Kurz vor neun Uhr, das Wetter ist trocken und es sind 13 Grad, werfe ich den Riemen auf die Orgel.

Die vier Kilometer bis nach Cochem sind noch flach aber dann geht es durch die Innenstadt zur Oberstadt. An der, in zahlreichen Serpentinen ansteigende Straße, gibt es nach kurzer Zeit einen Aussichtspunkt von dem ich einen Blick auf das Moseltal und die Burg habe.

Doch das ist nur der Anfang der Kletterpartie

Überall ist die Jahreszeit Herbst schon gut zu sehen

Von ca. 100m Höhe steigt die Straße bis zum Nürburgring auf 580m, in einigen Wellen Bewegungen an. Von der “Hohen Acht“ fällt sie dann wieder ins Tal. Zuerst spiele ich noch mit dem Gedanken meine Rundenzeit auf der Nordschleife zu verbessern aber das verwerfe ich wieder ,es sind mir heute zuviele Amateure auf dem Ring :)

Der legendäre Silberpfeil auf dem Kreisverkehr in Adenau 

Kurze Zeit später rolle ich dann auch schon auf dem Ahrradweg Richtung Altenahr.

Eine meiner früheren Wirkungsstätten der Winzerverein in Altenahr

Die bunten Weinberge des Ahrtals verlasse ich hinter Ahrweiler und biege zu früh ab was mir noch mal ein paar saftige Steigungen beschert. Über den Höhenzug und danach bergab mitten durch den Wald, durch das Unkelbachtal erreiche ich den Rhein bei Unkel. In der Ferne sehe ich schon meine Lieblingsburg. Ihr gegenüber ist der Campingplatz "Genienau" auf dem ich am ersten Tag meiner Weltreise am 02.04.2011 auch schon übernachtet habe.

Ein sehr schöner Platz und ein sympathischer Pächter der gerade den Platz übernommen hat.

Tagesdaten: 110 Km in 8:30 Std. und sage und schreibe 1300m Anstieg und 1350m Abstieg

Darauf gönne ich mir jetzt einen guten Schluck Rotwein, oder Zwei.



Sonntag den 25.10.2020 mit der Winterzeit in den letzten Radtag der Tour

Am Morgen merke ich schnell das die Uhr um eine Stunde zurückgestellt wurde. So bin ich auch eine Stunde früher auf dem Rheinradweg.  

Der Weg, vom schönen mit uralten Bäumen bestandener Camping Platz, zum Rhein

Nach 2,4 Km legt gerade die von Königswinter kommende Fähre an. Kurz entschlossen nehme ich diese und setze auf das rechte Rheinufer über.

Nach 17,2 Km befahre ich eine Brücke welche über die Sieg führt. Als ich noch überlege ob ich die Sieg schon entlang gefahren bin, schallen eigentümliche Klänge an mein Ohr. "Bin ich denn schon in Schottland". Es sind mehrere Dudelsäcke die gespielt werden und es muss unter der Brücke sein. Meine Neugierde ist geweckt. Am Ende der Brücke fahre ich den Radweg runter zur Sieg, wo ich die drei Dudelsackspieler/innen sehe. Sie packen gerade ihre Instrumente ein als ich zu ihnen komme. Sie sind so nett und spielen nur für mich noch mal auf, was ich mit meiner Kamera aufnehme.

Ich frag sie natürlich warum sie sich so einen außergewöhnlichen Platz zum Proben ausgesucht haben. Hier haben wir unsere Ruhe zu proben, eine gute Akustik unter der Brücke und wir stören keinen mit unseren nicht gerade leisen Instrumenten.

Ich bedanke mich für das kleine private Konzert und pedale weiter auf dem Rheinradweg 15.

"Typisch Köln" denke ich mir als ich an einer illegalen Müllablage dieses Schild sehe.

Nach genau drei Stunden Fahrzeit und bei 47 Km sitze ich auf einer Bank auf dem Heumarkt zu Köln und pausiere eine gute halbe Stunde. Es sieht nach Regen aus als ich anschließend runter zum Rhein pedale. Auf der Uferpromenade wo der Radweg verläuft ist kein Durchkommen, denn es ist ein Flohmarkt der ca. 2km lang am Rhein entlang aufgebaut und gut besucht ist.

Auf dem Radweg kurz vor der Hafenbrücke bin ich als der Regen beginnt. Zuerst beginnt ganz langsam die Tröpfelei die dann aber zu einem ausgewachsenen Landregen wird, der mich bis kurz vor Dülken begleitet.

Da macht sich das Geld bezahlt, welches man in eine gute Regenkleidung investiert hat. Um Punkt 17:00 Uhr schließe ich das Gartentor hinter mir und ich bin Zuhause.

Tagesdaten: 122Km / in 8:05 Stunden / 312m An und 297m Abstieg

Fazit der Tour:

Auf der dieser Radreise habe ich mein neues Einmannzelt getestet. Es hat meine Erwartungen erfüllt. Im Innenzelt kann man sitzen und hat alleine genug Platz für sich, die Lenkradtasche und die Kleidung. In der kleinen Apside passen noch die Schuhe und eine große Radtasche.

Tourdaten: 621 Km / 13.5 Schnitt / 4392m Anstieg /46 Std in Fahrt / 6 Radtage / Pannen keine / Übernachtungen 2x Zelt 2x Hotel